Können sich nur Reiche eine Pflegeabsicherung leisten?

Können sich nur Reiche eine Pflegeabsicherung leisten?

Wer im Alter pflegebedürftig wird, braucht sehr viel Geld. Daher ist eine private Pflegeabsicherung sinnvoll.

Der medizinische Fortschritt, die gesunde Ernährung und die damit verbundene immer höher werdende Lebenserwartung, zwang die Bundesregierung zu handeln. Daher wurde 1995 der Entschluss zur gesetzlichen Pflegeversicherung gefasst. Allerdings stellt die gesetzliche Pflegeversicherung nur eine Grundversorgung dar.

Jetzt knapp 10 Jahre später, wird bekannt, dass die gesetzliche Rentensicherung keine ausreichende Absicherung im Pflegefall darstellt, die tatsächlichen Kosten belaufen sich weit über dieser Grundversorgung. Nun ist jeder aufgefordert, von seitens der Regierung, für eine private Pflegeversicherung zu sorgen, zusätzlich zur gesetzlichen Pflegeversicherung. Aktuell haben bereits 8 Millionen Personen eine private Pflegeversicherung.

Häufigste Pflegezusatzversicherung

Pflegetagegeldversicherung

Die derzeitige beliebteste Form der zusätzlichen Absicherung ist die Pflegetagegeldversicherung. Sie ist zu einigermaßen erschwinglich und lässt den Versicherten freie Entscheidungsgewalt, wofür er sein Geld verwenden möchte. Verbraucher-Ratgeber und Magazine empfehlen diese Form der Pflegevorsorge, da die Versicherung sich nach den Bedürfnissen des Pflegebedürftigen richtet und nicht nach Katalogen oder Vorschriften. Das bedeutet, dass Sie das Geld direkt erhalten und z. B. auch für eine Haushaltshilfe verwenden dürfen oder für eine Ausgehilfe für ihren Hund nutzen können. Einziger Nachteil: Die Beiträge passen sich an, dieses hält sich jedoch im verträglichen Rahmen.

Die Pflegerentenversicherung stellt eine risikoverbundene zwischen Lösung dar. Ähnlich wie bei einer Kapitallebensversicherung, werden hier feste Beiträge vereinbart. Allerdings kann keine feste Rentenhöhe vereinbart werden, da diese sich nach dem Ertrag der Versicherung am Kapitalmarkt richtet. Auch die Beiträge im Gegenzug zu den anderen Pflegezusatzversicherungen fallen deutlich höher aus.

Die Pflegekostenversicherung stellt das letzte Glied der privaten Pflegeabsicherung dar. Diese ist in dem Beitragsgefüge der Pflegetagegeldversicherung angelehnt. Der Unterschied richtet sich zu den anderen Versicherungsarten, dass hier keine freie Verfügung dem Pflegebedürftigen zusteht. Alle Kosten müssen Nachgewissen werden, d. h. alle Kosten die nicht direkt mit der Pflegebedürftigkeit zu tun haben, werden nicht erstattet. Dies regelt der Katalog der gesetzlichen Pflegeversicherung.

Pflegetagegeldversicherung

Die derzeitige beliebteste Form der zusätzlichen Absicherung ist die Pflegetagegeldversicherung. Sie ist zu einigermaßen erschwinglich und lässt den Versicherten freie Entscheidungsgewalt, wofür er sein Geld verwenden möchte. Verbraucher-Ratgeber und Magazine empfehlen diese Form der Pflegevorsorge, da die Versicherung sich nach den Bedürfnissen des Pflegebedürftigen richtet und nicht nach Katalogen oder Vorschriften. Das bedeutet, dass Sie das Geld direkt erhalten und z. B. auch für eine Haushaltshilfe verwenden dürfen oder für eine Ausgehilfe für ihren Hund nutzen können. Einziger Nachteil: Die Beiträge passen sich an, dieses hält sich jedoch im verträglichen Rahmen.

Pflegerentenversicherung 

Die Pflegerentenversicherung stellt eine risikoverbundene zwischen Lösung dar. Ähnlich wie bei einer Kapitallebensversicherung, werden hier feste Beiträge vereinbart. Allerdings kann keine feste Rentenhöhe vereinbart werden, da diese sich nach dem Ertrag der Versicherung am Kapitalmarkt richtet. Auch die Beiträge im Gegenzug zu den anderen Pflegezusatzversicherungen fallen deutlich höher aus.

Pflegekostenversicherung 

Die Pflegekostenversicherung stellt das letzte Glied der privaten Pflegeabsicherung dar. Diese ist in dem Beitragsgefüge der Pflegetagegeldversicherung angelehnt. Der Unterschied richtet sich zu den anderen Versicherungsarten, dass hier keine freie Verfügung dem Pflegebedürftigen zusteht. Alle Kosten müssen Nachgewissen werden, d. h. alle Kosten die nicht direkt mit der Pflegebedürftigkeit zu tun haben, werden nicht erstattet. Dies regelt der Katalog der gesetzlichen Pflegeversicherung.

Pflegetagegeldversicherung eine sehr gute Lösung

Die Pflegetagegeldversicherung ist derzeit auch die jüngste Pflegeversicherungsart. Die Höhe der Pflegeabsicherung im Alter und der spätere Einsatz des Geldes bleibt beim Versicherungsnehmer. Auch in Leistungsbereichen bei der die gesetzlichen Pflegeversicherung keine Leistung vorsieht, ergänzt die Pflegetagegeldversicherung diese Lücke.

Die Tagessätze können zwischen 5 bis max. 120 Euro frei bestimmt werden. Allerdings muss man aufpasse, dass man sich nicht überversichert. Da manche Versicherungsgesellschaften ein Auszahlungslimit von 120 Euro pro Tag festgesetzt haben. Ebenso kann bei den meisten Tarifen jede einzelne Pflegestufe, ambulante und stationäre Unterbringung angepasst werden.

Es gibt mittlerweile viele Versicherungsgesellschaften, die diese moderne Absicherung anbieten, für einen Laien kann leider nur schwer die unterschieder der Tarife festgestellt werden. Es gibt einige Pflegeversicherung Vergleichsportalen. Die Ihnen helfen, den richtigen Tarif zu finden. Ein paar von diesen Portalen bieten auch einen kostenfreien Beratungsservice an, der hilft Ihnen in der Regel in allen Fragen weiter zur Pflegetagegeldversicherung.

Weiter Informationen gibt es in den Artikeln:

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